EMIL_Der Deutsche Preis für Schallplattenfachgeschäfte
Informationen in Leichter Sprache
Dies ist die Internet-Seite www.bewerbung-schallplattenfachgeschaefte.de.
Die Seite geht über den EMIL_Der Deutsche Preis für Schallplattenfachgeschäfte.
Hier finden Sie Informationen in Leichter Sprache.
EMIL ist ein Preis für Platten-Läden in Deutschland.
Platten-Läden sind Geschäfte,
die Musik verkaufen.
Zum Beispiel Schall-Platten oder CDs.
Der Preis ist für Läden,
die ein echtes Geschäft haben.
Also keinen Online-Laden.
Alle Chefs und Chefinnen von Platten-Läden dürfen an dem Preis teilnehmen.
16 Läden bekommen einen Preis.
Es gibt 4 Gruppen für die Preise.
Diese Gruppen heißen: Kategorien.
Der Preis EMIL zeigt:
Platten-Läden sind wichtig für die Menschen.
Sie sind Treff-Punkte.
Sie sind wichtig für die Kultur.
Das sollen alle Leute wissen.
In Platten-Läden gibt es viele verschiedene Musik-Arten.
Das ist gut für die Musik-Kultur in Deutschland.
Platten-Läden helfen dabei.
Auch in kleinen Orten auf dem Land.
Platten-Läden sind wichtig für Musiker und Musikerinnen.
Und für die Firmen die mit Musikern arbeiten.
Musiker brauchen die Läden.
Damit sie ihre Musik verkaufen können.
Neutral heißt:
Der Preis ist nicht für eine bestimmte Politik.
Der Preis ist nicht für eine bestimmte Religion.
Die Gewinner vom Preis sind gegen Hass.
Sie sind gegen die schlechte Behandlung von Menschen.
Zum Beispiel wegen ihrer Haut-Farbe.
Oder weil sie Mann oder Frau sind.
Oder weil sie aus einem anderen Land kommen.
Den Preis EMIL gibt es jedes Jahr.
Jedes Jahr gibt es eine Feier für die Gewinner.
Die Feier ist jedes Jahr an einem anderen Ort.
Der VUT macht den Preis.
VUT ist die Abkürzung für:
Verband unabhängiger Musik-Unternehmer*innen.
Das sind Firmen, die Musik machen oder verkaufen.
Auch die Bundes-Regierung hilft mit.
Genauer: Die Person, die für Kultur zuständig ist.
EMIL vergibt auch Güte-Siegel.
Ein Güte-Siegel ist wie ein Lob für den Laden.
Es zeigt: Der Laden ist besonders gut.
Die Chefs und Chefinnen von dem Laden machen gute Arbeit.
Manche Güte-Siegel sind mit Geld.
Das heißt: Der Laden bekommt auch Geld geschenkt.
Manche Güte-Siegel sind ohne Geld.
Es gibt 4 Gruppen für die Güte-Siegel:
- Ein sehr guter neuer Laden.
- Ein sehr guter Laden mit neuen Ideen.
- Ein sehr guter Laden in einer schwachen Gegend.
(Eine schwache Gegend hat zum Beispiel wenig Arbeit.) - 13 sehr gute Läden.
Alle Platten-Läden in Deutschland können mit-machen.
Bedingungen sind:
Der Laden muss ein echtes Geschäft sein.
Der Chef oder die Chefin muss den Laden selbst führen.
Der Laden muss diese Dinge erfüllen:
- Es muss ein echtes Geschäft sein.
Nicht nur ein Laden im Internet.
Der Laden muss selbst entscheiden, welche Musik er verkauft. - Der Laden muss das meiste Geld mit Platten oder CDs verdienen.
Mindestens 3 von 4 Euro. - Mehr als die Hälfte vom Geld muss mit Schall-Platten verdient werden.
- Der Laden kauft die Musik direkt bei den Musikern und Musikerinnen.
Oder bei Firmen, die Musik verteilen. - Der Laden verkauft die Musik an normale Kunden und Kundinnen.
Man muss sich bewerben.
Das geht in 3 Schritten:
- Sie melden sich auf einer Internet-Seite an.
Dafür brauchen Sie Ihre E-Mail-Adresse.
Und ein geheimes Passwort. - Sie füllen ein Formular im Internet aus.
Sie laden Papiere hoch. - Sie drucken das Formular aus.
Sie unterschreiben es.
Sie schicken das Formular und andere Papiere mit der Post.
Die Papiere schicken Sie an den VUT.
Die Adresse ist:
VUT – Verband unabhängiger Musikunternehmer*innen e. V.
EMIL_Der Deutsche Preis für Schallplattenfachgeschäfte
z. Hd. Karen Laube
Hardenbergstraße 9a, Hof 2
10623 Berlin
Man muss diese Papiere schicken:
- Die Bewerbung als PDF-Datei.
- Ein Papier, das zeigt: Der Laden hat genug Geld.
- Ein Papier, in dem man verspricht:
Man benutzt das Geld vom Preis richtig.
Die Bewerbung muss bis zum 16. August 2024 da sein.
Bis abends um kurz vor 12 Uhr.
Wichtig ist: Der Stempel von der Post auf dem Brief.
Nein, die Bewerbung kostet kein Geld.
Es gibt 4 Gruppen.
Die stehen oben bei: Die Güte-Siegel.
Das legt die Regierung fest.
Eine schwache Gegend hat zum Beispiel:
Wenig Geld.
Wenig Arbeit.
Wenige Menschen ziehen dorthin.
Man kommt schlecht dorthin.
Die Gewinner werden am 1. Dezember 2024 bekannt gegeben.
Das passiert bei der Feier für den Preis EMIL.
Die Feier ist am 1. Dezember 2024.
Sie ist in Köln, Rheinterrassen,.